Werte Bürger und Bürgerin Bayerns,
durch die Einführung von neuen Regeln sind für alle Grafschaften und Rathäuser hohe ,neue Kosten entstanden. Für die Grafschaft Bayern sieht es wie folgt aus:
- Kosten des Nahrungsverzehrs täglich ca. 400,00 Taler
- Beamteneinstellung täglich ca. 84,00 oder 112,00 Taler
- Verschwendung und Bestechung: täglich sollen es 50 – 100 pro Dorf sein, also 350 – 700,00 Taler, es scheint aber noch nicht aktiviert zu sein.
Zusätzlich kommen auf die Grafschaft auch noch bald die Kosten der Reichsarmee zu.
Genauere Erläuterungen:
- Kosten des Nahrungsverzehrs:
Zurzeit werdentäglich 20 Essen verbraucht. Diese Nahrung bekommt die Grafschaft durch die wöchentlichen Aufkäufe von den Rathäusern. Hier gibt es fest Preisvorgaben von der Grafschaft.(Laut den neuen Regeln werden es 30 werden.) Kein Ratsmitglied ist dadurch irgendwie satt oder bekommt Eigenschaften. Jedes Ratsmitglied muss sich genau wie jeder andere Bürger immer noch selbst versorgen. Klingt für mich so ,als würde die Grafschaft die "echte" Nahrung der Ratsmitglieder bezahlen,deshalb habe ich den Satz vorgezogen.
- Beamteneinstellung:
Vor der Einführung benötigte die GS keine Beamten. Nur werden aber für alle Tätigkeiten Staatspunkte benötigt. Dies wiederum bedeutet das täglich mindestens zwei Beamte Staatspunkte im Bereich „Regierung“ erzeugen müssen, möglichst auch mal mit 20 Punkten. Mindestens alle zwei Tage muss ein Beamter Staatspunkte im Bereich Finanzen herstellen und auch alle paar Tage Staatspunkte in den Bereichen Handel und Justiz . Deshalb werden pro Tag im Schnitt ca. 3 bis 4 Beamte benötigt.
Sollten nicht genug Staatspunkte im Bereich der Regierung vorhanden sind, können Ratsmitglieder in Ihrem Bereich nicht arbeiten und somit wird die GS handlungsunfähig. - Das wiederum bedeutet, dass mal keine Jungtiere mehr erzeugt, Bergwerke nicht instand gehalten, Aufträge nicht mehr erzeugt, Auf- und Verkäufe nicht mehr getätigt, Sold nicht mehr ausbezahlt, Gerichtsverfahren nicht mehr weitergeführt werden können. Dadurch könnten enorme weitere Kosten auf die Grafschaft zukommen.
- Verschwendung und Bestechung:
Sollten nicht mehr genug Staatspunkte im Bereich Finanzen vorhanden sein, steigen die Kosten bei der Verschendung und Bestechung von 50,00 Taler pro Dorf/Stadt auf bis zu 100,00 Taler pro Dorf/Stadt täglich.
Vor der Einführung dieser Neuerungen hat die GS einen leichten Gewinn erwirtschaftet. Damit hat man versucht die Bergwerke wieder in Richtung des Optimalen Zustandes zu bringen und die Aufkäufe von den Dörfern immer mal wieder erhöht. Mit diesem geringen Gewinn kann man aber nicht die Kosten der Neuregelung finanzieren. Deshalb müssen wir handeln. Wir haben viel darüber nachgedacht, wie man damit umgehen sollte.
Wir sehe leider keine andere Chance die Kosten bezahlen zu können, als mit der Einführung einer Abgabe , die wie folgt aussieht:
Alle 14 Tage wird eine Steuer über 14 Taler pro Feld und über 2 Taler pro Handwerk erhoben.
Im einzelnen sieht das folgendermaßen aus:
Zitat:
- bei keinem Feld und keinen Handwerk 0 Taler
- bei einem Feld auf 14 Taler
- bei einem Feld und Handwerk auf 16 Taler
- bei zwei Feldern auf 28 Taler
- bei zwei Feldern und Handwerk 30 Taler
- bei nur Handwerk 2 Taler
Zusätzlich möchten wir Euch damit mitteilen, dass wir trotz dieser Abgaben weiterhin bestmöglich versuchen werden zu wirtschaften, um möglichst wenig Abgaben einzufordern. Dafür wurden Beispielsweise in den letzten Wochen unsere Bergwerke 15-mal aufgewertet. Dreimal fehlen noch (ohne Berücksichtigung, das ca. alle 16 / 17 Tage im Schnitt eine Abwertung stattfinden soll) um den bestmöglichen Zustand herzustellen. – Trotzdem wird die Grafschaft in Zukunft nicht mehr ohne Abgaben auskommen können, da die Einnahmen fast nur durch die Einnahmen aus der Tierzucht und den Bergwerken bestehen. Und beides ist so begrenzt, das man damit nicht diese Ausgaben decken kann. – Jedes Ratsmitglied arbeitet ehrenamtlich für Euch, gibt während der Amtszeit viel Freizeit auf, und sogar noch bei der Wahl Taler aus um überhaupt auf der Liste zu sehen.
Wir bitten um euer Verständnis!
Danke
der Rat von Bayern
7. März 2008
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