Mit den Unterschriften von Gräfin Bakila und dem HBV Mücke für Augsburg, sowie Richard Friedrich von Branden und Kad_F für das Herzogtum Bayern, wurde heute ein Handelsvertrag zwischen Augsburg und Bayern abgeschlossen. Dies ist ein weiterer Schritt um die Zusammenarbeit zwischen den Grafschaften zu verbessern und zu vertiefen.
Der Vertrag wurde seit langem von den beiden Handelsbevollmächtigten angestrebt, um die bisherigen Erzlieferungen auf eine vertragliche Basis zu stellen. Augsburg verpflichtet sich eine gewisse Menge Erz zur Verfügung zu stellen, das Herzogtum Bayern hat dabei einen Spielraum, um die Lieferungen immer an die derzeitige Situation anzupassen.
Durch den Vertrag wird die Versorgung der Bergwerke gesichert und eine notwendige Grundlage für den weiteren Ausbau gelegt. Auch wird dadurch die Versorgung der bayerischen Schmieden mit Eisenerz gewährleistet. Aufgrund der geringen Kapazitäten der Erzbergwerke ist Bayern auf Erzimporte angewiesen.
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